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112. Jahresfest mit Schwesternjubiläum am 21. September

Viele Jahre treu im Dienst der Diakonie-Schwesternschaft

Am Sonntag, 21. September 2025, feiert die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal ihr 112. Jahresfest in Herrenberg. Verbunden ist das Fest mit der Feier des Schwesternjubiläums von 31 Schwestern und einem Bruder, die zwischen 25 und 65 Jahren zur Schwesternschaft gehören und im Dienst der Diakonie in der Pflege stehen.

Der Festgottesdienst findet um 10 Uhr in der Stiftskirche Herrenberg statt. Die Festpredigt hält Prälat Markus Schoch aus Reutlingen. Die Kantorei der Stiftskirche Herrenberg unter der Leitung von Bezirkskantor Johannes Fiedler gestaltet den Gottesdienst musikalisch. 

Nach dem Mittagessen in den Räumen des Mutterhauses, Hildrizhauser Straße 29, beginnt um 14 Uhr in der Mutterhauskirche ein festlicher Nachmittag. Im Anschluss daran beschließt gegen 16 Uhr eine Abendmahlsfeier den Festtag. 

Die Diakonie-Schwesternschaft lädt die Öffentlichkeit herzlich ein, das Jubiläumsfest mitzufeiern. „Wir danken all den Jubilar:innen ganz herzlich für ihren Einsatz, ihre Fürsorge, ihre Hingabe und ihr Durchhaltevermögen. Unsere Schwesternschaft kann nur etwas bewirken durch Frauen und Männer wie sie,“ freut sich Heidrun Kopp, Oberin und Theologischer Vorstand der Diakonie-Schwesternschaft

Unsere Jubilar:innen

65 Jahre
Sr. Annemarie Détréhem, geb. Lauer
Sr. Adelheid Fauser
Sr. Helene Feucht
Sr. Heiderose Fischer, geb. Kurz
Sr. Liesel Schuler
Sr. Waltraud Schumann
Sr. Ruth Trinkner

60 Jahre
Sr. Käthe Barth
Sr. Marie Emperle
Sr. Ingeborg Fischer
Sr. Ruth Kötschau, geb. Kunzmann
Sr. Lydia Mast
Sr. Waltraud Möhn, geb. Heinert
Sr. Lydia Nuffer

50 Jahre
Sr. Gerta Anhorn, geb. Bodemer
Sr. Dorothee Flack, geb. Brenner
Sr. Waltraud Gebhard
Sr. Dorothea Grieshaber, geb. Notz
Sr. Anita Joksch, geb. Bauer
Sr. Ines Sauter
Sr. Barbara Strobel
Sr. Heidemarie Walz
Sr. Erika Zerbin, geb. Petzholdt

40 Jahre
Sr. Damaris Funk, geb. Ott
Sr. Renate Kaiser, geb. Lorenz
Sr. Petra Patzelt
Sr. Niccola Rueff

25 Jahre
Sr. Angelika Gessler, geb. Bertsch
Br. Michael Köhler

15 Jahre
Sr. Susanne Papentin, geb. Fischer
Sr. Elisabeth Schumann, geb. Schrade
Sr. Adelheid Strobel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehnsucht leben - Poetische Konzertlesung am 09.09.

Die Diakonieschwesternschaft lädt am Dienstag, 9. September 2025 zu einer poetischen Konzertlesung mit Elisabeth Lebherz und Jennifer Claußen in die Mutterhauskirche ein.

In ihrer musikalischen Lesung folgen die beiden jungen Frauen der Sehnsucht nach Leben in Fülle und verbinden dabei poetische Texte und kleine Geschichten mit Klavierimprovisationen. Sie erzählen von lebendiger Sehnsucht, vom Innehalten im alltäglichen Trubel und vom Mitaushalten, was schwer zu tragen ist, aber auch von Hoffnung, Licht, Wachstum und großem Segen.

In der Verbindung von Musik und Wort entsteht Raum für Neues. 
Wie aus Wasser und Licht vor unseren Augen ein Regenbogen entsteht, so malen Wort und Musik einen Regenbogen ins Herz. Für die Augen ist dieser Regenbogen unsichtbar - und gleichzeitig lässt er sich erfühlen und erleben - ein Kunstwerk, dass die Seele zum Klingen bringen will. 

Elisabeth Lebherz und Jennifer Claußen verbindet vieles: Beide unterrichten in einer Fachschule für Sozialpädagogik in der Ausbildung zur Erzieher:in, Elisabeth Lebherz in pädagogischer Theorie und Praxis sowie in Religionspädagogik, Jennifer Claußen in Musikpädagogik. Beide spielen Blechblasinstrumente und schaffen gerne Verbindungen mit Worten und Tönen. 

Die Veranstaltung findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Kleines Konzert am 11.09.

Die Diakonieschwesternschaft lädt am Donnerstag, 11. September 2025 zu einem Kleinen Konzert ins Mutterhaus ein. Das Konzert findet im Rahmen der diesjährigen Singfreizeit statt. Es erklingen zwei Werke für Klavier und Violine aus der Zeit des musikalischen Übergangs vom Barock zur Klassik.

Johann Ernst Bach, ein Patensohn von Johann Sebastian Bach und dessen Schüler an der Thomasschule in Leipzig, war Organist, Cembalist und Hofkapellmeister in Weimar und Eisenach. Von ihm erklingt die Sonate No.6 in C-Dur, eine Komposition in sogenanntem „empfindsamen Stil“.

Franz Anton Hoffmeister, geboren 1754 in Rottenburg am Neckar, danach Vorderösterreich, verstorben 1812 in Wien, war ein deutscher Komponist und Musikverleger. Er war befreundet mit den Großen der Weimarer Klassik, mit Beethoven, der ihn einen „Bruder in der Tonkunst“ genannt hat, ebenso wie mit Haydn und Mozart. Hoffmeister war ein ausgesprochen fruchtbarer Komponist, neben neun Opern, 42 Streichquartetten und fast 70 Sinfonien komponierte er zahlreiche Kammermusiken, darunter das Duetto I in F-Dur für Pianoforte und obligate Violine, das zweite Musikstück des Abends.

Es spielen Kirchenmusikdirektor Jörg M. Sander, Klavier und Günter Knoll, Violine.

Die Veranstaltung findet in der Gartenhalle des Mutterhauses, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Serenadenkonzert im Mutterhaus am 20.07.2025

Die Diakonieschwesternschaft lädt am Sonntag, 20. Juli zum Serenadenkonzert ins Mutterhaus in die Gartenhalle ein.

Ein außergewöhnliches und spannendes Programm erwartet die Besucher:innen. Es erklingt Kammermusik vom Feinsten aus drei Jahrhunderten für unterschiedliche Trio-Besetzungen. Zwei Klaviertrios bilden den Rahmen: Vom russischen Komponisten Michael Glinka (1804 – 1857) das Trio Pathetique in d-moll und vom französischen Komponisten Gabriel Fauré (1845 – 1924) das Trio op.120; beide Werke in der Besetzung Viola, Violoncello und Klavier. 

In der Mitte stehen zwei ausgesprochen virtuose Werke für zwei Violinen mit Klavierbegleitung aus weit auseinanderliegenden Musikepochen: eine Sonate für zwei Violinen von Jean-Marie Leclair (1697 – 1764) und von Pablo de Sarasate (1844 – 1908), dem größten Violinvirtuosen seiner Zeit, die brilliante Komposition „Navarra“ für zwei Violinen mit Klavier. 

Es musizieren – wie in den vergangenen Jahren – die Karlsruher Musikerfamilien Langmaack/Ginthör und Kautzleben. Insbesondere darf man gespannt sein auf die jungen Violinisten Niobe Langmaack und Juri Kautzleben, beide im Meisterstudium Violine. 

Pfarrer Günter Knoll macht eine Einführung.

Das Serenadenkonzert findet in der Gartenhalle im Mutterhaus, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Musikalischer Wochenschluss am 5. Juli

Die Diakonieschwesternschaft lädt am Samstag, 5. Juli zum Musikalischen Wochenschluss unter der Überschrift    „Bach privat“ in die Mutterhauskirche ein.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen „Die Gesänge zu Schemellis Musicalischem Gesangbuch“ von Johann Sebastian Bach. Der Zeitzer Schlosskantor G.Chr. Schemelli (1680-1762) hatte im Jahr 1736 seinen Leipziger Kollegen J.S.Bach zur Mitarbeit an seinem Musicalischen Gesangbuch gewinnen können. Bach erfand zu 69 Melodien den Generalbass und steuerte auch selbst einige Melodien bei.  Das Reizvolle an diesen Liedern ist der ariose Ton, der sie von den Gemeindegesängen und Chorälen ihrer Zeit unterscheidet und Sängerinnen heute die Gelegenheit gibt zu einer „privaten“ individuellen Gestaltung.

Es musizieren Johanna Pommranz, Sopran und Niels Pfeffer Barocklaute und Theorbe.

Johanna Pommranz ist nicht nur eine exzellente Sängerin, sondern hat auch einen Hochschulabschluss als Blockflötistin. Neben Bachs Schemelli-Liedern erklingen im Musikalischen Wochenschluss auch Sonaten von Georg Philipp Telemann für Blockflöte und Theorbe.

Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.

Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Umsorgt – Gehalten – Getröstet - Gottesdienst mit dem Hospizdienst am 6. Juli

Die Diakonieschwesternschaft und der Ökumenische Hospizdienst Herrenberg laden zu einem besonderen Gottesdienst in der Mutterhauskirche ein. Unter dem Motto „Umsorgt – Gehalten – Getröstet“ gestaltet das Team des Hospizdienstes gemeinsam mit Pfarrerin Ulrike Nuding einen Gottesdienst zu Psalm 23. Aspekte der Hospizarbeit werden mit der bildreichen Sprache von Psalm 23 und deren Auslegung verknüpft. Neue Ehrenamtliche, die ihre Ausbildung in der Hospizarbeit abschließen, werden mit einem Segen für ihren Dienst gestärkt. 

Der Gottesdienst findet am Sonntag, 6. Juli in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Str. 29, 71083 Herrenberg statt. Er beginnt um 9.30 Uhr.


 

Neue Ausgabe Diakonie in unserer Zeit 01-2025 erschienen

Diese Ausgabe beschäftigt sich unter dem Titel "digital" mit der Digitalisierung, die in aller Munde ist, in den unterschiedlichen Bereichen der Diakonieschwesternschaft. 

Was macht uns als Menschen aus? Sind Künstliche Intelligenz und Digitalisierung die zweite Schöpfung? Das Titelbild fordert heraus. Die Szene, die wir aus dem Schöpfungsbild von Michelangelo kennen, ist verfremdet. Statt Adams Zeigefinger der Zeigefinger eines Roboters. Wortwörtlich bedeutet digital mit Hilfe des Fingers erfolgend. Spielt hier der Mensch Gott? Oder arbeiten wir sogar daran, uns selbst durch intelligente Maschinen verdrängen zu lassen und sie die Stelle Gottes einnehmen zu lassen?

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bieten uns als diakonischem Träger viele Möglichkeiten, die uns im Alltag unterstützen können. Wie jede Technik muss sie aber auch sehr kritisch auf ihre Gefahren und Grenzen hin geprüft werden. Digitale Techniken müssen lebensdienlich und menschenwürdig gestaltet sein. Die Jahreslosung „Prüfet alles und behaltet das Gute“ ist uns auch hier ganz besonders ein Auftrag. 

Wie können wir als Diakonieschwesternschaft die Digitalisierung verantwortungsvoll und vor allem menschenzentriert gestalten? Frau Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer beschreibt einen Weg, wie wir als Diakonie durch den verantwortungsbewussten Umgang mit der Technik einen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.

Kann die Digitalisierung auch in Bereichen unterstützen, in der sie seither undenkbar war? Prof. Dr. Peter Zimmerling zeigt auf, auf welche Weise KI in der Seelsorge die menschlichen Möglichkeiten erweitern kann.

Unsere Mitarbeitenden in den Pflegeheimen gewinnen durch die Digitalisierung mehr Zeit und Kraft für die menschliche Zuwendung. Das ist unser Anspruch und unser Ziel beim Einsatz neuer Technologien. Sie müssen unmittelbar den Menschen zugutekommen. Digitale Techniken wie Livestreams ermöglichen, dass Bewohnerinnen und Bewohnern in ihrem Wohnbereich den Gottesdienst der örtlichen Kirchengemeinde mitfeiern können. 

Die Ausgabe 01-2025 steht über unser Archiv „Diakonie in unserer Zeit" (Herrenberger Beiträge) zum Download bereit.


 

Autorinnenlesung mit Chandal Nasser am 25.06.

Unter dem Titel "Das Orchideenhaus ist nicht zugänglich" lädt die Diakonieschwesternschaft am Mittwoch, 25.06.2025 zur Autorinnenlesung mit Chandal Nasser in die Mutterhauskirche ein.

Die Lyrikerin Chandal Nasser ist mit einem neuen Gedichtband an die Öffentlichkeit getreten. Wieder einmal schaut sie genau hin: auf Naturphänomene, auf kulturelle Spielarten und Eigenarten, und nicht zuletzt auf Merkwürdigkeiten der deutschen Sprache.

Chandal Nasser, in Brasilien geboren und aufgewachsen, verfasste ihre frühen Gedichte in ihrer Muttersprache Portugiesisch. Seit 1995 lebt sie in Deutschland und schreibt ab 2011 auf Deutsch. Ihr fremder Blick auf die deutsche Sprache paart sich mit einer großen Liebe zu eben dieser Sprache. Ihre Gedichte bereiten den Hörerinnen und Lesern ein besonderes sinnliches Vergnügen.

Eine Einführung macht Pfarrer Günter Knoll. Die musikalische Begleitung liegt bei Bernhard Mohl, Gitarre.

Die Veranstaltung findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Das Leuchten des Alters

Eine einzigartige Fotoausstellung im Herzen des Quartiers der Schwesternschaft

Herrenberg. Am 21. Mai 2025, öffnete um 16:00 Uhr im schönen Garten zwischen dem alten und dem neuen Wiedenhöfer-Stift eine ganz besondere Ausstellung:
„Das Leuchten des Alters“. Diese Vernissage ist weit mehr als eine bloße Schau von Fotografien – sie ist eine tief empfundene Hommage an die Menschen, die unsere Gesellschaft mit ihrer Lebensgeschichte und Erfahrung bereichern.
Eingeladen waren alle Bewohner, Anwohner, Angehörige sowie Interessierte, die bei dem Auftakt dieses bewegenden Projekts dabei sein wollten. Eröffnet wurde die Vernissage von Heidrun Kopp, Theologischer Vorstand der Diakonieschwesternschaft Herrenberg.

Der Fotograf Johannes Bichmann hat mit großer Sensibilität und Respekt 30 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Wiedenhöfer-Stift, der Tagespflege Herrenberg und dem Betreuten Wohnen Herrenberg porträtiert. Seine Bilder fangen nicht nur das sichtbare Alter ein, sondern erzählen von Würde, Lebensfreude und der unverwechselbaren Schönheit, die das Alter mit sich bringt.
Die Porträts zeigen Menschen, deren Geschichten oft im Alltag übersehen werden – doch hier treten sie ins Rampenlicht.

Ein besonderes Merkmal dieser Ausstellung ist ihre Verteilung innerhalb der gesamten Gartenanlage des Quartiers. Wer „Das Leuchten des Alters“ vollständig erleben möchte, wird eingeladen, durch die verschiedenen Bereiche des Gartens zu schlendern. An vielen unterschiedlichen Orten, wohlüberlegt platziert, hängen die Fotos – so entsteht ein Spaziergang, der zum Verweilen und Nachdenken einlädt. In ruhiger Atmosphäre können Besucher die Bilder betrachten und sich von der Vielfalt und Tiefe der Persönlichkeiten berühren lassen.

Ein innovatives und zugleich sehr persönliches Element ergänzt die Ausstellung: An zahlreichen Bildern befindet sich ein QR-Code, der mit dem Smartphone gescannt werden kann. Über diesen digitalen Zugang öffnet sich eine kleine, aber eindrucksvolle Beschreibung der porträtierten Person. So erfahren die Besucher mehr über die Lebenswege, Erlebnisse und Gedanken hinter den Gesichtern. Dieses interaktive Format schafft eine Brücke zwischen Bild und Geschichte und macht die Ausstellung zu einem Erlebnis, das über das Visuelle hinausgeht.

Heidrun Kopp bringt die Intention hinter „Leuten des Alters“ auf den Punkt: „Wir wollten den älteren Menschen ein Gesicht geben und die Schönheit jedes Einzelnen herausstellen. Es geht darum, die oft verborgene Vielfalt und Lebendigkeit im Alter sichtbar zu machen.“
Mit diesen Worten wird klar, wie sehr das Projekt auf Respekt, Wertschätzung und Menschlichkeit basiert.

Die Ausstellung wird voraussichtlich bis Ende August in der Gartenanlage des Quartiers zu sehen sein. Damit bietet sich über die Sommermonate hinweg eine wunderbare Gelegenheit, das Quartier nicht nur als Wohn- und Lebensraum, sondern auch als Ort der Begegnung und des Austauschs zu erleben.
Besucher können sich dabei Zeit nehmen, um in aller Ruhe durch den Garten zu flanieren, die Fotos zu entdecken und durch die zusätzlichen Informationen mittels QR-Codes eine tiefere Verbindung zu den porträtierten Menschen aufzubauen.

Termin und Ort:
Vernissage am 21. Mai 2025, 16:00 Uhr
Gartenanlage zwischen altem und neuem Wiedenhöfer-Stift, Quartier der Schwesternschaft, Herrenberg

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Bis Ende August 2025, ganztägig zugänglich innerhalb der Gartenanlage

 

Tag der Pflege 2025

Die Diakonie-Schwesternschaft setzt ein starkes Zeichen am Internationalen Tag der Pflege

Herrenberg, 19. Mai 2025. Die Diakonieschwesternschaft nutzte den 12. Mai 2025, um das Thema Pflege einmal mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Der Internationale Tag der Pflege, seit 1965 vom International Council of Nurses ins Leben gerufen, erinnert an die rund 28 Millionen Menschen, die weltweit tagtäglich das Rückgrat unseres Gesundheitssystems bilden. Ob in Kliniken, Pflegeheimen oder in der häuslichen Versorgung, ohne sie wäre unser Gesundheitssystem kaum denkbar.

Unter dem Motto „Mach Dich stark für die Pflege“ macht die aktuelle Kampagne deutlich: Pflege verdient mehr als Anerkennung in Worten. Sie braucht bessere soziale Absicherung für pflegende Angehörige, flexiblere Unterstützungsleistungen und eine verlässliche Finanzierung durch eine Pflegevollversicherung. Diese Forderungen sind längst überfällig, denn Pflege ist mehr als ein Beruf – sie ist ein Lebenswerk voller Hingabe und Verantwortung.

Auch die Diakonieschwesternschaft in Herrenberg hat diesen Tag genutzt, um ein starkes Signal zu senden – nicht nur nach außen, sondern vor allem nach innen.
Als sichtbares Zeichen der Wertschätzung überreichten die drei Vorstände Michael Köhler, Heidrun Kopp und Kathrin Ehret an diesem Tag allen Mitarbeitenden in den Einrichtungen und der Verwaltung einen besonderen Dank: einen individuell gestalteten Rucksack im neuen Corporate Design. Ein symbolträchtiges Geschenk, das nicht nur praktisch ist, sondern auch die Verbundenheit und Anerkennung ausdrückt, die jeder einzelne Mitarbeiter verdient.

Dieser neue Rucksack ist mehr als nur ein Gegenstand – er steht für den Zusammenhalt, die Stärke und die unermüdliche Leistung aller Pflegenden bei der Diakonieschwesternschaft. Mit dieser Geste bringt das Unternehmen zum Ausdruck, wie wichtig es ist, die Menschen, die jeden Tag für andere da sind, sichtbar zu würdigen und zu unterstützen.

„Unser Claim ‚Willkommen in der Familie‘ steht nicht nur auf dem Rucksack groß und sichtbar – er ist das Herzstück unserer Unternehmenskultur“, erklärt Vorstand Michael Köhler. „Mit dieser Aktion wollten wir unseren Mitarbeiter:innen zeigen: Ihr seid nicht nur Teil eines Teams, sondern Teil einer Familie, die zusammenhält und gegenseitig füreinander da ist. Gerade in der Pflege ist dieses Gefühl der Gemeinschaft und Wertschätzung unverzichtbar“, so Köhler.

Pflege ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die uns alle betrifft. Der Internationale Tag der Pflege hat einmal mehr gezeigt: Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass diejenigen, die pflegen, die Unterstützung erhalten, die sie verdienen – und das nicht nur an einem Tag im Jahr.

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Mutterhaus web

Mutterhaus Diakonieschwesternschaft
Herrenberg-Korntal e.V.
Hildrizhauser Str. 29
71083 Herrenberg

 
Pressekontakt                                                     

Daniela Klähn
Unternehmens-
kommunikation
Telefon 07032 206-1221
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Aktuelles
  • 112. Jahresfest mit Schwesternjubiläum am 21. September
  • Sehnsucht leben - Poetische Konzertlesung am 09.09.
  • Kleines Konzert am 11.09.
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