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Diakonieschwesternschaft bietet in Kooperation mit der DHBW Stuttgart Studienplätze an

Herrenberg, 4. Februar 2025 – Die Ev. Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V, ein vielseitiger Träger von Pflegedienstleistungen und Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg, hat eine Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart geschlossen. Gemeinsam bieten sie ab Oktober 2025 Studienplätze für den primärqualifizierenden Bachelorstudiengang Pflege (B.Sc.) an.

Das 7-semestrige duale Studium verbindet die theoretische Ausbildung an der Hochschule mit intensiven Praxisphasen in einer der Einrichtungen bei der Diakonieschwesternschaft. Neben dem Bachelor-Abschluss erwerben die Studierenden auch die staatliche Berufszulassung als Pflegefachperson.
"Angesichts der wachsenden Komplexität in der Pflege braucht es zusätzlich hochqualifizierte Fachkräfte, die neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung in die Praxis einbringen können", erklärt Michael Köhler, Fachlicher Vorstand bei der Diakonieschwesternschaft. "Mit diesem dualen Studienmodell wollen wir genau solche Experten ausbilden, die die Pflege der Zukunft mitgestalten werden."
Die Absolventen des dualen Pflegestudiums verfügen über umfassendes Wissen und Können, um Menschen aller Altersgruppen in akut-klinischen, langzeitstationären und ambulanten Bereichen ganzheitlich zu versorgen. Sie sind praxiserfahrene, akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte, die hochkomplexe Versorgungssituationen evidenzbasiert und patientenorientiert managen können.

Aufgrund des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen werden die Herausforderungen in der Pflege in Zukunft stetig wachsen. Durch ihre fundierte Ausbildung in wissenschaftlichen Methoden sind die Absolventen bestens gerüstet fundierte Entscheidungen zu treffen und die bestmögliche Versorgung von Bewohnern sicherzustellen.
Derzeit liegt der Anteil akademisch ausgebildeter Pflegekräfte in Deutschland unter einem Prozent. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, soll diese Akademisierungsquote deutlich erhöht werden. Zu diesem Zweck verabschiedete die Bundesregierung im November 2023 das Pflegestudiumstärkungsgesetz, das den Studierenden eine Vergütung für die gesamte Dauer ihres Pflegestudiums zusichert.

"Wir freuen uns mit der DHBW einen starken Partner gefunden zu haben um jungen Menschen eine akademische Ausbildung in der Pflege zu ermöglichen und gleichzeitig eine hervorragende Perspektive in der Pflege zu bieten", sagt Michael Köhler. "Das duale Modell ermöglicht den angehenden Pflegefachpersonen ihr theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und so bestens für die Herausforderungen gewappnet zu sein."

Start des Studiums: 1. Oktober

Dauer des Studiums: 3,5 Jahre
Die Absolventen erwarten hervorragende Jobaussichten.

Mehr Informationen unter:
https://www.evdiak.de/de/stellenmarkt/st-freie-stellen/job-411

 

Über die DHBW Stuttgart:
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste staatliche duale, d.h. praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Sie wurde am 1. März 2009 gegründet und führt das seit über 40 Jahren erfolgreiche duale Modell der früheren Berufsakademie Baden-Württemberg fort.

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Musikalischer Wochenschluss am 15.02.2025

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, 15. Februar zum Musikalischen Wochenschluss in die Mutterhauskirche ein.

Unter der Überschrift „Violin-Duokonzert“ sind Julia Seubert und Tvrtko Emanuel Galic zu Gast. Die beiden hochbegabten Musiker:innen spielen Werke von Luigi Boccherini, Reinhold Glière und Charles Auguste de Bériot. Es handelt sich um virtuose Kompositionen aus verschiedenen Musikepochen von der Klassik bis zur Spätromantik. Mit ihrer zupackenden und hochemotionalen Spielweise finden die beiden einen unmittelbaren Zugang zu ihrem Publikum. 

Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.

Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Musikalischer Wochenschluss am 18.01.2025

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, 18. Januar zum ersten Musikalischen Wochenschluss des neuen Jahres in die Mutterhauskirche ein.

A Bird’s Fancy, Vogelphantasie, lautet das Motto des Programms. Es erklingen Kompositionen für Blockflöten und Theorbe aus der Barockzeit; Jacques Hotteterre, Henry Purcell, Francois Couperin sind einige der Komponistennamen. 

Es musizieren Astrid Andersson und Andrea Bub, Blockflöten, sowie Ricarda Hornych, Theorbe. Astrid Andersson schreibt in ihrer Vorankündigung: „Ein munteres Programm mit Vogelgezwitscher und Klängen zur Natur. Zwischen Hast und Eile liegt die Ruhe. Ein Programm zum Lauschen, Staunen und Genießen.“ Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.

Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.


 

Stephanus-Stift erhält 1.000 Euro von der Volksbank

Herrenberg, 19. Dezember 2024 – Im Rahmen der Aktion „SpendenAdvent“ schüttete die Volksbank in der Region über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 140.000 Euro aus.

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal konnte sich freuen, da sie für den Stephanus-Stift für das Projekt „Überdachung“ einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro von der Volksbank erhalten hat.
Mit dem Geld wird eine Überdachung für die Mitarbeiter angeschafft, damit ihnen ein geschützter Ort im Freien, zum Austausch und als Ausgleich zum sowohl körperlich als auch psychisch anstrengenden Pflegealltag zur Verfügung gestellt werden kann. Es ist geplant eine Pausenbank anzuschaffen, als Schutz vor Sonne, Regen und Wind.

Mit den aus dem Zweckertrag des VR-GewinnSparens stammenden Fördermitteln werden soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet der Bank unterstützt.

Insgesamt wurden 160 regionale Vereine, gemeinnützige Institutionen und kirchliche Einrichtungen bedacht. Die Spendenempfänger wurden zu einer großen Übergabeveranstaltung mit Unterhaltungsprogramm eingeladen.

Die feierliche Übergabeveranstaltung bot den Gästen die Gelegenheit, die Menschen hinter den unterstützten Organisationen persönlich kennenzulernen und die wichtige Arbeit, die sie leisten, zu würdigen.

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Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt alle Interessierte dazu ein, die Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche Herrenberg zu besuchen. 

Auch in diesem Jahr gibt es in der Mutterhauskirche der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal wieder eine Weihnachtskrippe zu sehen. Auf einer Fläche von ungefähr acht Quadratmetern ist eine Krippenlandschaft auf mehreren Ebenen zu sehen, die größtenteils aus Eglifiguren und Naturmaterialien besteht. Die Personen und die Tiere der Weihnachtsgeschichte sind dabei, aber auch Engelsfiguren bis hin zum Morgenstern, der über der Szenerie leuchtet. Über die Weihnachtsfeiertage und zum Erscheinungsfest am 6. Januar 2025 verändern die Figuren ihre Positionen entsprechend dem Weihnachtsgeschehen.

Eine Besichtigung ist ab dem 4. Advent an Sonn- und Feiertagen nach den Gottesdiensten möglich.  Ansonsten ist die Mutterhauskirche (Hildrizhauser Str. 29, 71083 Herrenberg) von Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet. Die Krippe bleibt bis Mariä Lichtmess am 02. Februar 2025 aufgebaut.


 

Offenes weihnachtliches Singen in der Mutterhauskirche

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Sonntag, 29. Dezember 2024, um 16 Uhr zu einem Offenen Singen in die Mutterhauskirche ein. 

Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Jörg M. Sander (Freudenstadt) werden beim Offenen Singen Weihnachtslieder in Erinnerung gerufen, aufgefrischt und eingeübt. Rund um das Magnifikat der Maria geht es auch um adventliche und weihnachtliche Marienlieder. Das gemeinsame Singen soll allen Beteiligten Freude machen und die Weihnachtszeit genießen lassen.

Das Offene Singen findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. 


 

Neue Ausgabe Diakonie in unserer Zeit 02-2024 erschienen

Diese Ausgabe beschäftigt sich unter dem Titel "Nachhaltig Zukunft gestalten" mit der Nachhaltigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln. 

Der theologische Impuls von Pfarrer Romeo Edel befasst sich mit Suffizienz und Gerechtigkeit. Das sind zwei wichtige Ansatzpunkte für einen Lebensstil, der eine enkeltaugliche Zukunft möglich macht.  Was brauche ich wirklich? Was genügt mir?

Viele junge Unternehmen, auch in unserer Region, haben kreative und innovative Ideen zum Schutz der Natur und zur Einsparung von Ressourcen entwickelt, die begeistern können.

Mit vielen von Mitarbeitenden der Evangelischen Diakonieschwesternschaft wurden vor ein paar Jahren Visionen entwickelt. Sie beschreiben, wohin die Diakonieschwesternschaft sich entwickeln will und welche Ziele sie sich setzt. Jetzt wurde eine neue Vision hinzugefügt, mit der Ziele zur Nachhaltigkeit gesteckt werden. Auch davon erzählt ein Beitrag.

Visionen müssen in konkrete Handlungen und Maßnahmen umgesetzt werden, damit es nicht bei den schönen Worten bleibt. Mitarbeitende in der Hauswirtschaft und in der Haustechnik haben sich auf den Weg gemacht und konkret Maßnahmen ergriffen, um in ihrem Bereich nachhaltig unterwegs zu sein.

Die Ausgabe 02-2024 steht über unser Archiv „Diakonie in unserer Zeit" (Herrenberger Beiträge) zum Download bereit.


 

Bewohner erhalten Auszeichnung im Landratsamt Böblingen

Auf dem Weg zur Preisverleihung...

 

Von der Pflegeeinrichtung ins Rampenlicht

Herrenberg, 21. November 2024 – „Einen Versuch war’s wert“ - unter diesem Motto fand in diesem Jahr der 35. Schreibwettbewerb im Landkreis Böblingen statt.

Mit dabei waren diesmal auch zwei Bewohner aus dem Wiedenhöfer-Stift in Herrenberg: Erna Weimer und Hans Lentmaier reichten jeweils eine Geschichte für den Schreibwettbewerb ein. Beide Bewohner beeindruckten mit ihren Geschichten und wurden nominiert
Nachdem Frau Weimer am Tag der Preisverleihung leider erkrankte, trat
Hans Lentmaier alleine -  in Begleitung seiner Tochter sowie engagierten Mitarbeitern der Einrichtung die Fahrt ins Landratsamt an. In einem eigens organisierten Bus ging es für den 93-Jährigen im Rollstuhl komfortabel nach Böblingen.

Die Fahrt erwies sich als ebenso aufregend wie fordernd, doch die Mühen zahlten sich aus. Mit sichtlicher Freude und Stolz nahm Hans Lentmaier die verdiente Auszeichnung entgegen und genoss die festliche Atmosphäre.

Insgesamt hatten 55 Autor:innen im Alter zwischen 31 und 97 Jahren insgesamt 65 Beiträge eingereicht. Alle prämierten Beiträge wurden in einem
schönen Heft gesammelt und allen Teilnehmern als Dankeschön überreicht.

Unterstützt wurde der Wettbewerb durch lokale Partner wie die Kreissparkasse Böblingen, die Kreiszeitung Böblingen, der Sindelfinger/Böblinger Zeitung, dem Gäubote Herrenberg und der Leonberger Kreiszeitung.
Insgesamt wurden 21 Geldpreise vergeben sowie noch viele weitere Preise, wie z.B. Eintrittskarten für die Böblinger Mineraltherme.

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Vortrag über Wilhelm Hauffs Novelle Jud Süß von Kurt Oesterle

Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Mittwoch, 27. November zu einem Vortrag in die Mutterhauskirche ein.

Kurt Oesterle stellt seinen Vortrag unter die Überschrift: „Wilhelm Hauffs Novelle Jud Süß (1827) – Vom Stuttgarter Staats- und Gesellschaftsskandal zum Meilenstein des Antisemitismus in Deutschland“. Der Tübinger Autor will zeigen, unter welchen zeitlichen und gesellschaftlichen Umständen der Dichter Wilhelm Hauff den Fall Joseph Süß-Oppenheimer neunzig Jahre, nachdem er sich ereignet hat, dem Vergessen entreißt, um die Gegenwart damit politisch zu beeinflussen. Die Gegenwart, das war die noch junge Judenemanzipation, die Hauff sowie die Gesellschaftsklasse, der er entstammt, zwar nicht generell ablehnen, die aber nicht allen Juden zugutekommen soll. Auszugrenzen sind jene, die exemplarisch der „Jud Süß“ verkörpert; er wird zum Feindbild des nichtintegrierbaren, weil bürgerlich nicht verbesserbaren Juden, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Es war kein Zufall, dass die Nazis sich des „Jud Süß“ für ihre Propagandazwecke mit dem Ziel der Judenvernichtung nur zu gern bedienten.

Pfarrer Günter Knoll führt in das Thema ein.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Kultur im Mutterhaus in der Mutterhaushauskirche statt, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. 


 

Gustav-Fischer-Stift erhält Fördermittel für interaktive Technik

Herrenberg, 5. November 2024 – Große Freude herrscht derzeit im Gustav-Fischer-Stift in Hildrizhausen.
39 Bewohner der Pflegeeinrichtung können sich über ein ganz besonderes Angebot freuen: Dank einer großzügigen Förderung in Höhe von 1.000 Euro durch die KD-Bank-Stiftung konnte ein mobiler Qwiek.up Projektor angeschafft werden, der nun für noch mehr Abwechslung und Aktivierung im Alltag sorgt.

Der innovative Projektor ermöglicht es, durch projizierte Bilder und passgenau abgestimmte Musik multisensorische Reize zu setzen, die eine unmittelbare Interaktion anregen. So werden nicht nur die kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Bewohner gefördert, sondern auch die soziale und emotionale Teilhabe im Alltag gestärkt.
„Der Qwiek.up Projektor eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten, um unsere Bewohner aktiv zu beschäftigen und zu bewegen“, erläutert Eduard Deaconu, Einrichtungsleiter im Gustav-Fischer-Stift. „Besonders durch die Kombination von Bild und Musik werden die Sinne auf eine Weise angesprochen, die nicht nur die physische Aktivität anregt, sondern auch das Wohlbefinden steigert. Die Bewohner können durch die projizierten Bilder aktiv werden, sich bewegen oder in eine angenehme Ruhephase eintauchen – je nachdem, was der Moment erfordert.“

Aber nicht nur die Bewohner profitieren von der neuen Technologie. Auch das Pflegepersonal und die ehrenamtlichen Helfer sind begeistert. Die Interaktivität des Projektors fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden und den Bewohnern.  „Es hat uns als Team noch enger zusammengebracht“, so Sabine Rebmann, Pflegedienstleiterin in der Einrichtung. „Wir können die Angebote nun individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners anpassen.“

Durch die Förderung der KD-Bank-Stiftung im Juni dieses Jahres, wurde es der Einrichtung erst möglicht, das innovative Gerät anzuschaffen. Die Stiftung unterstützt regelmäßig Projekte, die das Leben von Menschen in Pflegeeinrichtungen verbessern und bereichern.

Schon jetzt zeigt sich durch die positiven Rückmeldungen aus der Einrichtung, dass das Projekt ein voller Erfolg ist. Bewohner, Pflegekräfte und Ehrenamtliche freuen sich darauf, auch weiterhin gemeinsam neue Möglichkeiten der Bewegung und Aktivierung zu entdecken – mit dem mobilen Qwiek.up Projektor als unterstützender Technik im Alltag.

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Mutterhaus Diakonieschwesternschaft
Herrenberg-Korntal e.V.
Hildrizhauser Str. 29
71083 Herrenberg

 
Pressekontakt                                                     

Daniela Klähn
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Aktuelles
  • Vortrag von Kurt Oesterle "Unterwegs zur Demokratie - Thomas Mann und seine politischen Schriften" am 14.05.
  • Musikalischer Wochenschluss am 31.05.2025
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